Rausholen, was drin ist.
Dieser Tage sind wir als Gebäudereinigung oft mit der Reinigung von Solaranlagen beschäftigt. Gut so, denn Solarthermie- und vor allem Photovoltaik-Anlagen bringen nur die volle Leistung, wenn sie sauber sind.
Ohne chemische Waschzusätze
Solaranlagen reinigen wir meist mit entmineralisiertem Wasser aus unserer Osmose-Anlage, das Verschmutzungen wie Staub, Ruß und anderes wie Schmutz, Moos, Blütenpollen, Vogelkot oder Algen zuverlässig löst. Und das Beste: Nach der Reinigung trocknen die Elemente völlig streifenfrei. Die Umwelt freut sich über den Verzicht auf chemische Reinigungsmittel.
Maschinelle Verstärkung
Wegen der großen Nachfrage und steigender Anlagenzahlen haben wir für unsere Kunden investiert – und eine neue Anlage angeschafft, die fest in einen Hänger montiert wurde. Die Solaranlagenreinigung ist so effektiv und die Objekte so spannend, dass sich unsere Gebäudereiniger förmlich darum reißen, wer den Anhänger als Erster ankoppeln darf.
Wie oft reinigen?
Der ideale Reinigungsintervall hängt stark von den herrschenden Umweltbedingungen ab. Auch die Dachneigung spielt eine große Rolle. Jedenfalls gilt: Wenn der Schmutz bereits von unten zu erkennen ist, liefert die Anlage schon wesentlich weniger warmes Wasser oder Strom, und die Reinigung ist umso aufwendiger und teurer. Also: Besser rechtzeitig und regelmäßig reinigen. Wir checken gerne Ihre Bedingungen vor Ort und erstellen unverbindlich einen Reingungsplan für Sie.
Aktuelle Förderungen
Wir werden oft gefragt, ob sich Solarstrom eigentlich lohnt. Obwohl wir natürlich keine Energieberater sind, hier die wichtigsten Fakten dazu: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen (Photovoltaik – hier wird Strom und nicht warmes Wasser aus Sonnenlicht gemacht), z.B. bei Neubau und Sanierung direkt mit der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude). Förderhöhen orientieren sich am erreichten Effizienzhaus-Standard, für dessen Erreichen die Integration erneuerbarer Energien notwendig ist. Die Einspeisevergütung (Sie bekommen Geld für jede kWh, die Sie ins öffentliche Netz einspeisen) gemäß EEG unterstützt Sie im laufenden Betrieb für 20 Jahre. Kleine Anlagen bis 30 kWp zahlen seit 2021 keine EEG-Umlage auf Eigenverbrauch mehr – für mehr Einsparpotenzial.