Als Meister am Ball bleiben
Auch wenn mit der letzten Änderung der Handwerksordnung der Meisterzwang im Gebäudereiniger-Handwerk gefallen ist, bleibt der „Meisterbetrieb“ weiter ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl seines sauberen Partners.
Gut – Tobias Surau hat seinen Meisterbrief bereits seit fast 20 Jahren, aber das heißt ja nicht, dass man nicht immer noch etwas dazulernen kann. Und weil unser Chef das gerne tut, absolviert er auch gerade einen Auffrischungskurs des Bundesinnungsverbandes.
Anspruchsvolle Inhalte
Neben finanziellen und personellen Führungsqualitäten braucht man als Betriebswirt und Meister in einem inhabergeführten Familienunternehmen noch viele weitere Skills, die den Kunden im täglichen Umgang zugute kommen. Kundenwünsche wollen analysiert, Objekte begutachtet und passende Lösungen erarbeitet und angeboten werden.
Gelebtes Praxiswissen
Auch, wenn der Meisterbrief Tobias Surau den Zugang zum Bachelor-Studium erlauben würde: Wie wir unseren Chef kennen, bleibt er viel lieber im direkten Gespräch mit Privatkunden und Gewerbekunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung und hält sein Know-how über die tägliche Praxis durchs Machen frisch, statt viel drumherum zu reden.
Schließlich ist es mit dem umfangreichen Wissen um Verfahren und Materialien eines Meisters im Gebäudereingungs-Gewerbe ähnlich wie beim Führerschein: Ohne regelmäßige Auffrischung bleibt man einfach nicht auf dem neuesten Stand. Und den haben unsere Kunden nunmal verdient.