Je schneller, desto einfacher.
An der Fassade des Grillhauses Saloniki in der Mitte von Bottrop hat sich ein Sprayer verewigt. Obwohl: „verewigt“ trifft es nicht ganz, denn wir konnten den Spuk ganz schnell beenden.
Bei Graffiti geht es um Geschwindigkeit: Je schneller es entfernt wird, desto leichter geht es ab.
Da uns der Eigentümer des Gebäudes sofort informiert hat, nachdem er die „Sprühkunst“ entdeckt hat, konnten wir innerhalb der ersten drei Tage nach ihrem Entstehen schon vor Ort sein und mit relativ wenig Aufwand an Zeit und Geld für Sauberkeit sorgen.
Doch es gibt noch einen weiteren Grund, warum Sie uns gerade bei der Graffiti-Entfernung schnell beauftragen sollten: Je länger so ein gespraytes „Tag“ an der Wand prangt (so heißen diese Reviermarkierungen der Sprayer), desto wahrscheinlicher sind weitere, darübergesprühte Nachrichten konkurrierender „Künstler“. Und auch der ursprüngliche Urheber sucht sich höchstwahrscheinlich ein Objekt, dessen Besitzer nicht so schnell reagieren, damit seine Hinterlassenschaft möglichst lange sichtbar bleibt.
Ein Graffito – mehrere Graffiti…?
Tatsächlich ist „Graffiti“ italienischen und nicht griechischen Ursprungs wie unser Kunde – und bereits die Mehrzahl. Genauso wie bei „Gnocchi“. Eine einzelne Schmiererei nennt sich demnach „Graffito“. Zum Glück dürfen wir Deutschen aber laut Duden inzwischen auch „das Graffiti“ und „die Graffitis“ sagen. Es kommt in erster Linie darauf an, bei der Graffiti Entfernung schnell zu sein und nicht darauf, das auch noch richtig auszusprechen und zu schreiben. Wir sind ja schließlich Handwerker und Dienstleister, keine Lehrer 😉